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Das Mettinger mineralogische und petrologische Museum.

Als die Franziskaner der nordostbrasilianischen Franzikanerprovinz im Jahre 1972 das Comenius-Kolleg in Mettingen eröffneten, fragte der damalige Schuldezernent, Dr. Sonnenschein, ob das Institut eine mineralische Schulsammlung vorweisen könne? In dieser Anfrage ist der Ursprung des heutigen Mineralienmuseums zu finden, die dann zu einer Schulsammlung fürs Comenius-Kolleg und zum späteren mineralogischen und petrologischen Museum führte. Den Aufbau dieser Sammlung lag in den Händen von Pater Donatus, bürgerlich Norbert Kestel, wohnhaft in Mettingen, nachdem er zum Lehrer am Kolleg berufen wurde. Er fand in Werner Kohl einen versierten Unterstützer und eine tatkräftige rechte Hand. 1980 wurde am Kolleg im Rahmen der VHS (Volkshochschule) eine Mineralien AG gegründet, woraus sich im Laufe der Zeit das Mineralienmuseum Mettingen gebildet hat. Die Sammlung ist in mehrere Bereiche aufgeteilt und umfasst mehr als 30 000 Exponate aus den Bereichen:
Bergbau mit Modell und Bergmann
Fossilien Heimatsammlung (Lagerstättenkundliche Sammlung im Einflussbereich des Bramscher Intrusivs)
Systematische Sammlung
Kristallografie
Mineralien von A – Z
Gesteinssammlung
Schmuck und Edelsteine
Die Ausstellungsräume werden unter der postalischen Anschrift:
Markt 2, in 49497 Mettingen
geführt und befinden sich auf der linken Seite des Treppenaufgangs von der Klemensstraße zum Markt.
Die Räume des Mineralienmuseum sind von der Klemensstraße, Barrierefrei zu erreichen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer zum Museum.
Im Museum kann auch das Mettinger Dorfmodell im Zustand aus der Zeit von 1945 bis 1948 besichtigt werden.
Wir wünschen einen informativen Aufenthalt auf unserer Webseite und auch gerne persönlich im Mettinger Mineralienmuseum vor Ort.